Metamodell. Was wirkt in der psychodramatischen Aufstellungsarbeit?
Erstmalig! Ein Spezialseminar für Absolvent:innen und Teilnehmer:innen des Lehrganges Psychodramatische Aufstellungsarbeit! Teilnahme für andere Interessierte auf Anfrage möglich.
Erstmalig! Ein Spezialseminar für Absolvent:innen und Teilnehmer:innen des Lehrganges Psychodramatische Aufstellungsarbeit! Teilnahme für andere Interessierte auf Anfrage möglich.
Inhalt: In lebendiger Form werden Erkenntnisse aus der Neurobiologie dargestellt und deren Bedeutung als zentrale Wirkfaktoren in der Aufstellungsarbeit veranschaulicht.
Ziel: Wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit neurobiologischen Faktoren, welche in der Aufstellungsarbeit zutiefst (mit-)wirken. Dieses Verständnis führt zu begründeter und entlastender Abnahme der verbreiteten Leitungszentriertheit in der Aufstellungsarbeit.
Zielgruppen & Ziele
Zielgruppen
Interessierte
Ziele
Wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit neurobiologischen Faktoren, welche in der Aufstellungsarbeit zutiefst (mit-)wirken. Entlastung für Aufstellungsleiter:innen durch die damit verbundene Erkenntnis, die eine Abnahme von Leitungszentriertheit begründet.
Inhalte
In lebendiger Form werden Erkenntnisse aus der Neurobiologie dargestellt und deren Bedeutung in der (vor)sprachlichen Verarbeitung - als zentralen Wirkfaktor in der Aufstellungsarbeit - veranschaulicht.
Lehrende & Leitung
Hermine Stäcker und Roswitha Riepl
Kosten
€ 300
Termine
10. März 2023, 9.30 – 17 Uhr und 11. März 2023, 9.30 – 15.30 Uhr
Zeit: 09:30 Uhr - 17 Uhr + 09:30 - 15:30 Uhr
Ort: tba
"spiel macht raum – ein Spiel öffnet einen Raum, schafft Möglichkeiten, wer darf spielen, wer in den Raum eintreten, welche Voraussetzungen sind zu erfüllen? spiel macht traum – Spiel erzeugt aber auch imaginäre Räume, Träume, an deren Umsetzung gearbeitet werden kann." (mdw, Zentrum für Weiterbildung)