Metamodell. Was wirkt in der psychodramatischen Aufstellungsarbeit?

BEGINN: 10. März 2023

Erstmalig! Ein Spezialseminar für Absolvent:innen und Teilnehmer:innen des Lehrganges Psychodramatische Aufstellungsarbeit! Teilnahme für andere Interessierte auf Anfrage möglich.

SEMINAR
2 Tage
LEITUNG: ROSWITHA RIEPL MSC Hermine Stäcker

Erstmalig! Ein Spezialseminar für Absolvent:innen und Teilnehmer:innen des Lehrganges Psychodramatische Aufstellungsarbeit! Teilnahme für andere Interessierte auf Anfrage möglich.

Inhalt: In lebendiger Form werden Erkenntnisse aus der Neurobiologie dargestellt  und deren Bedeutung als zentrale Wirkfaktoren in der Aufstellungsarbeit veranschaulicht.

Ziel: Wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit neurobiologischen Faktoren, welche in der Aufstellungsarbeit zutiefst (mit-)wirken. Dieses Verständnis führt zu begründeter und entlastender Abnahme der verbreiteten Leitungszentriertheit in der Aufstellungsarbeit. 

Zielgruppen

Interessierte

Ziele

Wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit neurobiologischen Faktoren, welche in der Aufstellungsarbeit zutiefst (mit-)wirken. Entlastung für Aufstellungsleiter:innen durch die damit verbundene Erkenntnis, die eine Abnahme von Leitungszentriertheit begründet.

In lebendiger Form werden Erkenntnisse aus der Neurobiologie dargestellt  und deren Bedeutung in der (vor)sprachlichen Verarbeitung - als zentralen Wirkfaktor in der Aufstellungsarbeit - veranschaulicht.

Hermine Stäcker und Roswitha Riepl

Anmeldung

Roswitha Riepl: info@roswitha-riepl.at

Dauer

2 Tage

€ 300

10. März 2023, 9.30 – 17 Uhr und 11. März 2023, 9.30 – 15.30 Uhr

Zeit: 09:30 Uhr - 17 Uhr + 09:30 - 15:30 Uhr

Ort: tba


"spiel macht raum – ein Spiel öffnet einen Raum, schafft Möglichkeiten, wer darf spielen, wer in den Raum eintreten, welche Voraussetzungen sind zu erfüllen? spiel macht traum – Spiel erzeugt aber auch imaginäre Räume, Träume, an deren Umsetzung gearbeitet werden kann." (mdw, Zentrum für Weiterbildung)