Einzel- und Gruppentherapie für die psychotherapeutische Arbeit mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit der Methode Psychodrama

Zur Zertifikation durch das Bundesministerium eingereicht // BEGINN: 04.03.22/ 05.03.22 // Alle Seminare auch EINZELN buchbar!

Dieser Lehrgang bietet praktisch erprobte und wissenschaftlich-theoretisch untermauerte Handlungskonzepte für die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren reale Lebenswelten. Dieser konkrete Bezug zur realen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zeichnet die Praxisbezogenheit der Weiterbildung ganz besonders aus, welche durch die Einbeziehung von erfahrenen ExpertInnen bereichert wird.

Seit 25 Jahren praktizieren die beiden Leiterinnen dieser Weiterbildung die Methode Psychodrama in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Einzel- und im Gruppensetting. Begleitend arbeiten die Psychotherapeutinnen Gabriele Biegler-Vitek MSc und Monika Stamenkovic-Strobl Diplpäd. sehr erfolgreich mit den sozialen Netzwerken der Kinder und Jugendlichen und implementieren ihre psychotherapeutisch konzeptionelle Arbeit in die reale Lebenswelt der jungen KlientInnen, in enger Zusammenarbeit mit den Eltern, Bezugspersonen, Schulen, Jugendamt usw..

Die jahrelange Praxiserfahrung wird von den Leiterinnen laufend theoretisch reflektiert und eigenständig methodenspezifisch weiterentwickelt. Grundlagen dafür sind die frühen Erkenntnisse von Jakob Levy Moreno, verbunden mit den neuesten Erkenntnissen der Pränatal-, Säuglings-, Kinder- und Jugendforschung. Die Resultate dieser profunden Praxiserfahrung und deren laufenden theoretischen-wissenschaftlichen Reflexion widerspiegeln sich in Publikationen (link!!) und in diversen lehrenden Tätigkeiten. Ebenso wurde der Aufbau eines methodenspezifischen Netzwerkes geleistet, welchem Psychodrama-PsychotherapeutInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen, ErgotherapeutInnen, etc. angehören.

Dieser konkrete Bezug zur realen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zeichnet die Praxisbezogenheit der Weiterbildung ganz besonders aus, welche durch die Einbeziehung von erfahrenen ExpertInnen bereichert wird. Alle Lehrenden der Weiterbildung begleiten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei der Bewältigung schwieriger Lebensthemen, traumatisierender Erfahrungen, intrapsychischer Spannungen wie auch interpersonellen Konflikten. Sie unterstützen die jungen KlientInnen methoden- und altersspezifisch bei den lebensgeschichtlichen Ursachen, wie auch bei genetisch dispositionierten Störungen.

Diese praktisch erprobten und wissenschaftlich-theoretisch untermauerten Handlungskonzepte für die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren realen Lebenswelten sind Inhalt dieses einzigartigen Curriculums. Wenn Sie Interesse an diesem Curriculum haben ersuchen wir Sie um Kontaktaufnahme für ein persönliches Gespräch und nähere Informationen.

Ziele

Entsprechend J.L. Morenos Menschen- und Gesellschaftsbild, sowie der weiterentwickelten Rollen- und Entwicklungstheorie wurden für die psychodramapsychotherapeutische Begleitung von Säuglingen und deren Bezugspersonen, Kindern und  Jugendlichen spezielle methodenspezifische Modifikationen entwickelt. Die TeilnehmerInnen erlernen diese und werden befähigt, eine theoriegeleitete, altersangemessene Psychodrama-Psychotherapie mit  Säuglingen und deren Bezugspersonen, Kindern und Jugendlichen im Einzelsetting sowohl als auch im Gruppensetting durchzuführen. Es können auch Einzelseminare gebucht werden.

Zielgruppen

Das Weiterbildungscurriculum richtet sich an folgende Berufsgruppen:
PsychotherapeutInnen und PsychotherapeutInnen in Ausbildung unter Supervision.

Voraussetzung

Berufserfahrung mit Kindern und Jugendlichen.

Die Inhalte der Weiterbildung beziehen sich auf die psychodramapsychotherapeutische Arbeit im Einzelsetting (bei Säuglingen immer mit Bezugsperson), sowie auch im Gruppensetting. Den, dem Entwicklungs-und Lebensalter entsprechenden, sozialen wie familiären Konstellationen wird, in Bezug auf das Störungsverständnis wie auch der psychodramapsychotherapeutischen Interventionsrichtlinien, Raum gegeben. Entsprechend der psychodramatischen Rollen- und Entwicklungstheorie wird ein Grundverständnis erarbeitet. Davon ausgehend werden Hypothesen wie auch Interventionen (Einzeltherapie oder Gruppentherapie, Arbeit mit den realen familiären und sozialen Atomen…) erarbeitet. Das Curriculum ist, ausgehend von den relevanten Umwelten der Säuglinge, Kinder, Jugendlichen, entlang der Entwicklungslinie (Rollen-und Entwicklungstheorie) des Menschen aufgebaut.

Curriculum
3. Weiterbildungsinhalte

Stunden

Gesamtstunden

450

3.1.    Theoretische Weiterbildung:

88

3.1.1. Grundlagen der psychotherapeutischen Arbeit mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen (einschließlich ethischer und rechtlicher Grundlagen)

22

3.1.2. Entwicklungspsychologie und Entwicklungspathologie

23

3.1.3. Diagnostik und Indikationsstellung

34

3.1.4. Literaturseminar

9

3.2.    Methodische Weiterbildung

112

3.2.1. Psychodrama- Einzelpsychotherapie (Monodrama) mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen

17

3.2.2. Psychodrama- Gruppenpsychotherapie mit Kleinkindern und deren Bezugssystemen, Kindern und Jugendlichen

36

3.2.3. Alters- und störungsspezifische Settingfragen

13

3.2.4. Eltern-Umfeldarbeit

17

3.2.5. Kennenlernen anderer anerkannter Methoden und Settings

29

4.       Praxis und Abschluss   

250

4.1.    Psychotherapeutische Arbeit mit Säuglingen, Kindern und/ oder Jugendlichen

200

4.2.    Supervision 

          Einzelsupervision, Gruppensupervision

          Insgesamt: 50 AE 

50

4.4.    Falldarstellungen 
4.5.    Abschluss durch Zertifikat

Seminare: Einzel- und Gruppentherapie für die psychotherapeutische Arbeit mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen nach der Methode Psychodrama

Titel (Curriculum, UE)

Inhalt

Leitung

Säuglinge, Kinder und Jugendliche und ihre relevanten Umwelten – psychodramatisches Menschenbild, Störungsverständnis und Interventionsrichtlinien 

(3.1.1 12 AE, 3.1.3 10AE, 3.2.3 2 AE gesamt 24AE)

  • Morenos Grundhaltung 
  • Bedeutung der Soziometrie für das psychodramatische Störungsverständnis 
  • diagnostische Aspekte in Bezug auf ein psychodramatisches Störungsverständnis sowie die sich daraus ergebenden Interventionsrichtlinien, 
  • psychodramatische Aspekte der Monodramatherapie mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen 
  • psychodramatische Aspekte der Gruppentherapie mit Kindern, Jugendlichen und Eltern

Biegler-Vitek, Stamenkovic-Strobl, Elisabeth Anderle, Schorn-Casas

Beziehungssysteme von Säuglingen, Kindern, Jugendlichen – psychodramatische Aufstellungsarbeit zur Erforschung familiäre und sozialer Konstellationen

(3.1.3 5 AE, 3.2.3 9 AE, 3.2.4 10 AE gesamt 24 AE)

  • Grundlagen und Menschenbild in der psychodramatischen Aufstellungsarbeit 
  • Diagnostik von Familien und Bezugssystemen von  Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit Aufstellungen
  • Prozessarbeit mit Aufstellungen zur Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten und Entwicklung in Systemen.
  • Elternarbeit

Riepl 

Die Bedeutung des intra-uteralen Raums, der Geburt und der frühen Zeit im extra-uterinen Raum durch die leibliche Wechselseitigkeit , und deren Auswirkungen auf die Rollengestaltung und Begegnungsfähigkeit-  

(3.1.2 15 AE, 3.2.3 2AE, 3.2.4  7 AE, gesamt 24AE) 

  • Bedeutung der neuesten Erkenntnisse der Pränatalpsychologie für die Entwicklung des Menschen für die psychotherapeutische Arbeit mit S., K., J.,.  
  • Besondere Situation von Pflege-und Adoptivkindern, 
  • Psychodynamik der Elternschaft
  • Bindung- Bindungsforderung, Bindungsstile, Bindungsstörungen 
  • Feinzeichenlesen, intuitive elterliche Kompetenzen
  • psychotherapeutische Interventionen für die Arbeit mit Säuglingen und Bezugspersonen in der Phase der primären Intersubjektivität und der beginnenden sekundären Intersubjektivität 

Biegler-Vitek, Cejka

Psychotherapeutische Mutter/Vater-Kindgruppen im Übergang von der psychosomatischen zur psychodramatischen Entwicklungs- und Rollenebene   versus psychodramatische Gruppentherapiekonzepte für die Arbeit in der Kindergruppe 

(3.1.1 2AE, 3.1.2 5AE, 3.1.3.5AE, 3.1.4 2AE, 3.2.2 5AE, 3.2.3 5AE  gesamt 24 AE)

  • Settings- und Interventionsrichtlinien für das Kind in der Entwicklungsphase der sekundären Intersubjektivität und deren Bezugsperson 
  • spezielle Entwicklungsaufgaben im Übergang
  • von der somatischen zur psychodramatischen Entwicklungs- und Rollenebene 
  • Interventionsmöglichkeiten für die psychodramapsychotherapeutische Arbeit in der Kleinstkindgruppe (Mutter/Vater und Kindgruppe), weiterführend werden unterschiedliche psychodramatische Gruppenkonzepte für das Kind ab 4 Jahren vorgestellt 
  • Techniken und Interventionsmöglichkeiten, für die Arbeit in Kindergruppen 

 Biegler-Vitek, Ernst Heidegger, Schorn-Casas

Bewegung und körperorientierte Affektregulation für die Arbeit mit traumatisierten Säuglingen, Kindern und Jugendlichen 

3.1.2 3 AE, 3.1.3 3 AE, 3.1.4 2 AE, 3.2.5.12 AE) 

  • Stabilisieren und Affektregulation
  • 5 Schritte der Affektregulation
  • Der Übergang von der Bewegung zum Wort und weiterführend zur Szene

Romana Tripolt

Alters und störungsspezifische Interventionsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen im Monodrama (Einzeltherapie) 

(3.1.3 8AE, 3.1.4. 3AE, 3.2.1 17AE  gesamt 28 AE)

  • Diagnostische Kriterien in Bezug auf Autismus, Mutismus und ADHS, Sozialphobie, Depressionen, Impulskontrollstörungen, u.a Störung der Geschlechtsidentität, u.a 
  • Unterschiedliche Techniken und Interventionen entsprechend des Entwicklungsalters und der Störungsbilder
  • Alters – und störungsspezifische Besonderheiten in der Einzeltherapie (Monodrama)

 

Hackenberg, Schorn-Casas,   Stamenkovic-Strobl, Spinka  

Gruppendynamische und soziometrische Prozesse in der Kinder- wie Jugendgruppe, die Bedeutung der Jugendgruppe und besondere Aspekte in der Arbeit mit Jugendlichen 

 (3.2.5 8 AE,  3.2.2 12 AE gesamt 20 AE )

  • Besondere Aspekte der Soziometrie und Dynamik in Kinder und Jugendgruppen
  • Die Bedeutung der Soziometrie in Bezug auf Alter und Störungsbilder der Kinder und Jugendlichen
  • Alters- Geschlechts und themenspezifische Interventionen in Jugendgruppen 

Zajek, Biegler-Vitek, Stamenkovic-Strobl

Monodramatische wie psychodramatische Besonderheiten in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen (3.1.1 4AE, 3.1.3.3 AE, 3.1.4 2AE, 3.2.2.2AE, 3.2.5 9 AE gesamt 20AE)

  • Besonderheiten und spezielle Techniken in der psychodramapsychotherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 
  • Psychotherapeutische Diagnostik wie auch Begleitung sexuell missbrauchter Kinder

Bodendorfer, Stamenkovic-Strobl, Biegler-Vitek

Von der Erstmaligkeit zum Vertrauen

Psychotherapeutische Arbeit im Zwangskontext. 

( 3.1.1 4 AE, 3.2.2 10AE gesamt 14 AE)

  • Psychotherapeutische Arbeit mit Jugendlichen im Zwangskontext
  • Widerstände und Herausforderungen in der psychodramapsychotherapeutischen Arbeit 
  • Bedeutung somatischer Erwärmung für die Begegnungsfähigkeit
  • Möglichkeiten von Begegnung und Spontaneität durch Körperübungen 

Kühbauer 

Supervision (4.3, 50AE)

Biegler-Vitek, 

 

Alle Seminare auch EINZELN buchbar!

Anmeldung und Leitung

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Für die verbindliche Aufnahme ist ein kostenfreies Vorgespräch mit der Lehrgangsleitung Bedingung.

Gabriele Biegler-Vitek, MSc

Mail: gabriele.biegler-vitek@netzwerk3.at

Tel.:  +43 664 46 02 478

Dauer

Die Dauer des Lehrgangs beträgt 2 Jahre und umfasst 9 Wochenendseminare. Alle Seminar auch EINZELN buchbar!

LeiterInnen

Gabriele Biegler-Vitek, MSc

Mail: gabriele.biegler-vitek@netzwerk3.at

Tel.:  +43 664 46 02 478

Monika Stamenkovic-Strobl Dipl.Päd

Lehrende

Biegler-Vitek Gabriele MSc, PD (allgemein, störungsspezifisch), Supervision

Cejka Sonja, PD, (Schwangere und Säuglinge) -Supervision

Dr. Hackenberg Brigitte, SFth, (psychiatrische Diagnostik)

Heidegger Ernst MSc, PD, Supervision

Kühbauer Bernd MSc, PD, (forensischer Kontext)

Riepl Roswitha MSc, PD (PD-Grundlagen, Aufstellung – Eltern, Familien) 

Schorn-Casas Barbara MSc, (Monodrama) -Supervision

Dr. Spinka Helvig, SFth, (psychiatrische Diagnostik, Elternarbeit)

Stamenkovic-Strobl Monika Dipl. Päd,  PD (Jugend), Supervision

 

Partiell Lehrende: 

Dr. Anderle Elisabeth, VT, (psychologische Diagnostik)

Belleflamme Danielle, Ergotherapeutin (Wahrnehmungsstörungen)

Bodendorfer Christine, PD, (sexueller Missbrauch)

Schönherr Maria MSc, PD (Psychodramatheater)

Tripold Romana, PD, EMDR, (Trauma-Bewegungstherapie)

Die Gesamtkosten ohne Supervision betragen 3500 €. Anrechenbarkeiten aus den jeweiligen Ausbildungen werden beim Aufnahmegespräch geklärt.

04.03.22 (Start: 14.00)- 06.03.22 (Alle Seminar auch EINZELN buchbar!)  

Titel: „ Säuglinge, Kinder und Jugendliche und ihre relevanten Umwelten – psychodramatisches Menschenbild, Störungsverständnis und Interventionsrichtlinien“

ReferentInnen: Gabriele Biegler-Vitek/Monika Stamenkovic-Strobl/ Elisabeth Anderle

20.05.22 (Start: 14.00)-22.5.22  

Titel: „ Beziehungssysteme von Säuglingen, Kindern, Jugendlichen – psychodramatische Aufstellungsarbeit zur Erforschung familiärer und sozialer Konstellationen 

Referentin: Roswitha Riepl

09.09.22 (Start:14.00)-11.9.22  Titel: Die Bedeutung des intra-uteralen Raumes, der Geburt und der frühen Zeit im extra-uterinen Raum durch die leibliche Wechselseitigkeit und deren Auswirkungen auf die Rollengestaltung und Begegnungsfähigkeit

ReferentInnen : Gabriele Biegler-Vitek, Sonja Cejka

18.11.22 (Start: 14.00)- 20.11.22

Titel: „Psychotherapeutische Mutter/Vater-Kindgruppen im Übergang von der psychosomatischen zur psychodramatischen Entwicklungs- und Rollenebene   versus psychodramatische Gruppentherapiekonzepte für die Arbeit in der Kindergruppe“

ReferentInnen: Gabriele Biegler-Vitek, Ernst Heidegger, Barbara Schorn-Casas, Monika Stamenkovic-Strobl

07.01.23 (Start: 14.00)-08.01.23 

Titel: „Bewegungs- und körperorientierte Affektregulation in der Arbeit mit traumatisierten Säuglingen, Kindern und Jugendlichen  

ReferentInnen: Romana Tripolt

17.03.23 (Start: 09.00)-19.3.23 

Titel: „Alters und störungsspezifische Interventionsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen im Monodrama (Einzeltherapie)“

ReferentInnen: Monika Stamenkovic-Strobl, Barbara Schorn-Casas, Brigitte Hackenberg, Helvig Spinka

09.06.23 (Start: 14.00)-11.06.23 

Titel: „Soziometrie und gruppendynamische Prozesse in der Kinder- wie Jugendgruppe, die Bedeutung der Jugendgruppe und besondere Aspekte in der Arbeit mit Jugendlichen“  

ReferentInnen: Biegler-Vitek, Karin Zajek, Monika Stamenkovic-Strobl

08.09.23 (Start: 13.00)-09.09.23

„Monodramatische wie psychodramatische Besonderheiten in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen“

ReferentInnen: Christine Bodendorfer

01.12.23(Start: 14.00)-02.12.23

Titel: „Von der Erstmaligkeit zum Vertrauen- Psychotherapeutische Arbeit im Zwangskontext“

ReferentInnen: Bernd Kühbauer